Donnerstag, 18. April 2013

Intensive Gartentage

Mit unserer Rückkehr aus Frankreich ist auch der Frühling in der Schweiz eingetroffen. Ich habe zwei intensive Gartentage hinter mir: Kürbisse, Gurken und Zucchini wurden in Anzuchttöpfe gesät, im Garten habe ich die Kartoffeln gesteckt und Randen ausgesät und viel gehackt und gejätet, den Boden aufgelockert und die Wildnis ums Haus herum gebändigt. Jetzt ist die Gärtnerin todmüde aber glücklich.


Die Kefen spriessen. Es sind alle aufgegangen. Das eigene Saatgut scheint sich zu bewähren.

2 Kommentare:

  1. Ich gratuliere - vor allem zu den Kefen ;-)
    Meine 4. Saat scheint jetzt doch noch zu gelingen. Bisher ist noch kein einziges Erbsli abtransportiert worden!
    Gruss Stephi

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  2. Merci. Ja, bei den Kefen musste ich natürlich an dich denken. Dass es bei mir so schön geklappt hat, liegt natürlich nicht nur am eigenen Saatgut (auch wenn ich das gerne glauben würde ;-)), sondern auch daran, dass bei mir keine fiesen kleinen unbekannten Biester die Samen abtransportieren! Hoffen wir, dass sie den Weg nicht bis ins neue Beet finden...

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