Nun ist schon wieder ein Monat vergangen und der Garten sieht schon wieder ganz anders aus. Zur Zeit bestimmen Mohn und Ringelblumen das Bild, was vor allem morgens und abends wunderschön aussieht.
Besonders freut mich, dass sich der schöne lila Schlafmohn, ich denke es ist die Sorte "Planète rouge du Jura", offenbar im Gemüsegarten versamt hat und nun neben dem dunkelroten Klatschmohn und den Ringelblumen für Farbtupfer sorgt.
Die Ringelblumen haben als Heilpflanzen zudem positiven Einfluss auf Pflanzen und Boden und sind nützliche Nachbaren im Gemüsegarten.
Bei dieser wunderschönen riesigen Pusteblume handelt es sich um den Samenstand der Haferwurzel. Die Verwandte der Schwarzwurzel macht hübsche violette Blüten und eben noch viel hübschere Samenkugeln. Ich habe sie deshalb als Zierpflanze im Garten und habe die Wurzeln bisher nicht verwendet.
Auch der Borretsch blüht und seit einigen Wochen ernten wir Zuckererbsen.
Sehr vieles kommt aber noch etwas zögerlich oder wurde von den Schnecken arg angefressen. Im Juni hat es hier fast durchgeregnet. Wir waren knapp zwei Wochen in den Ferien, da hat es scheinbar fast konstant geregnet und als wir nach Hause kamen, hatten die Nacktschnecken so ziemlich die Alleinherrschaft über den Garten und über unserer Terrasse übernommen. Die Zucchini und Patisson hatten bei diesem nassen Wetter Mühe, hatten gelbliche Blätter und alle bisherigen Fruchtansätze wurden gefressen. Ich denke aber, dass sie sich nun langsam aber sicher doch durchsetzen werden.
Auch die Bohnen, die sonst meistens sehr unkompliziert wachsen, wurden stark angefressen und dezimiert und die Stangenbohnen sind von Läusen befallen. Ich bin aber zuversichtlich, dass es trotzdem noch eine ordentliche Bohnenernte geben wird. Anders darf es gar nicht sein, schliesslich liebe ich Bohnen aus dem Garten und würde nur schmerzlich darauf verzichten. Die Kartoffeln wachsen üppig, aber wenn es noch lange so viel regnet, dann wird sich früher oder später die Krautfäule breit machen. Das Zwiebelgrün wurde bei den meisten Zwiebeln ganz abgefressen, so dass ich mir keine grossen Hoffnungen für die Zwiebelernte mache. Auch die Kohlrabi sehen trotz Schneckenkrägen leider recht unappetitlich aus. Aber die Gurken wachsen ganz gut und auch die Tomaten in den Töpfen auf der Terrasse sehen trotz der Nässe noch immer gesund und kräftig aus.
Besonders freut mich, dass sich der schöne lila Schlafmohn, ich denke es ist die Sorte "Planète rouge du Jura", offenbar im Gemüsegarten versamt hat und nun neben dem dunkelroten Klatschmohn und den Ringelblumen für Farbtupfer sorgt.
Die Ringelblumen haben als Heilpflanzen zudem positiven Einfluss auf Pflanzen und Boden und sind nützliche Nachbaren im Gemüsegarten.
Bei dieser wunderschönen riesigen Pusteblume handelt es sich um den Samenstand der Haferwurzel. Die Verwandte der Schwarzwurzel macht hübsche violette Blüten und eben noch viel hübschere Samenkugeln. Ich habe sie deshalb als Zierpflanze im Garten und habe die Wurzeln bisher nicht verwendet.
Auch der Borretsch blüht und seit einigen Wochen ernten wir Zuckererbsen.
Sehr vieles kommt aber noch etwas zögerlich oder wurde von den Schnecken arg angefressen. Im Juni hat es hier fast durchgeregnet. Wir waren knapp zwei Wochen in den Ferien, da hat es scheinbar fast konstant geregnet und als wir nach Hause kamen, hatten die Nacktschnecken so ziemlich die Alleinherrschaft über den Garten und über unserer Terrasse übernommen. Die Zucchini und Patisson hatten bei diesem nassen Wetter Mühe, hatten gelbliche Blätter und alle bisherigen Fruchtansätze wurden gefressen. Ich denke aber, dass sie sich nun langsam aber sicher doch durchsetzen werden.
Auch die Bohnen, die sonst meistens sehr unkompliziert wachsen, wurden stark angefressen und dezimiert und die Stangenbohnen sind von Läusen befallen. Ich bin aber zuversichtlich, dass es trotzdem noch eine ordentliche Bohnenernte geben wird. Anders darf es gar nicht sein, schliesslich liebe ich Bohnen aus dem Garten und würde nur schmerzlich darauf verzichten. Die Kartoffeln wachsen üppig, aber wenn es noch lange so viel regnet, dann wird sich früher oder später die Krautfäule breit machen. Das Zwiebelgrün wurde bei den meisten Zwiebeln ganz abgefressen, so dass ich mir keine grossen Hoffnungen für die Zwiebelernte mache. Auch die Kohlrabi sehen trotz Schneckenkrägen leider recht unappetitlich aus. Aber die Gurken wachsen ganz gut und auch die Tomaten in den Töpfen auf der Terrasse sehen trotz der Nässe noch immer gesund und kräftig aus.
Heute regnet es einmal mehr, dafür hatte ich nun endlich wiedermal Zeit für einen Blog-Eintrag. Es bleibt zu hoffen, dass der Juli warm und sonnig wird und sich die Schneckenplage von selbst löst.
immer wieder schön bei Dir zu lesen.
AntwortenLöschenDie Schwarzwurzel lasse ich auch immer blühen für die Insekten und ernte sie nicht.
Auch im Norden hat der Siebenschläfer uns nach wochenlanger Trockenheit Regen beschert, da kam ich auch zum Bloggen.
Wäre auch lieber am Gärtnern komme gerade zum Ernten der Früchte!
Schöne Tomaten hast du
Grüße von Frauke aus dem Norden
Ja die lieben Schnecken und der Regen. Ein gutes Team! In unserem Garten ging es ähnlich zu und her. Bzgl. Schnecken habe ich mit Lauch, Kefen und Mangold gute Erfahrungen gemacht. Die Schnecken scheinen davon nicht sehr angetan zu sein! Auch ein Salat, namens "Butterhäuptl" haben sie nicht so gern. Wie du hoffen wir nun auf einen etwas trockeneren Sommer. Weiterhin viel Freude im Garten! Momentan haben wir sehr viel Leben im Garten..es brummt und summt nur so...
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