Zum ersten mal habe ich eine Grosse Holzbiene gesehen. Es ist die grösste einheimische Bienenart und ihre Flügel schimmern wunderschön blau, weshalb sie auch Blaue Holzbiene heisst:
Auf dem Gewürzfenchel fand ich die ersten Schwalbenschwanzraupen, bisher aber noch nicht so viele wie letztes Jahr:
Und dies hier sind Marienkäferlarven, welche übrigens auch in diesem Stadium schon Blattläuse fressen:
Zum Schluss noch ein Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter auf einer Witwenblume:
Das mit dem Dickkopf finde ich fast ein bisschen gemein. Der sieht doch eigentlich sehr niedlich aus. Wenn man genau hinschaut, kann man unterhalb der beiden Fühler den langen, gebogenen Rüssel sehen.
Allein in der Schweiz leben über 580 Bienenarten! Auch die Hummeln gehören zur Gattung der Bienen und rund 46 Hummelarten kommen in der Schweiz vor! Ich bin manchmal nicht einmal sicher, ob ich ein Biene oder eine Hummel vor mir habe, geschweige denn, um welche Art es sich dabei handelt. Zeit, von jetzt an ein bisschen genauer hinzuschauen. Bei der nachfolgenden Hummel handelt es sich demnach am ehesten um eine Ackerhummel, die den Kopf tief in eine Beinwellblüte steckt:
Ob das auch eine Ackerhummel ist, die da am Rittersporn saugt, kann ich schon wieder nicht sicher sagen:
Das hier könnte eine Kuckuckshummel sein (leider etwas unscharf):
Und dies hier sind Marienkäferlarven, welche übrigens auch in diesem Stadium schon Blattläuse fressen:
Zum Schluss noch ein Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter auf einer Witwenblume:
Das mit dem Dickkopf finde ich fast ein bisschen gemein. Der sieht doch eigentlich sehr niedlich aus. Wenn man genau hinschaut, kann man unterhalb der beiden Fühler den langen, gebogenen Rüssel sehen.
schön wie du den Blick auf die Insekten lenkst, insektenhotels werden immer bekannter nur brauchen die Insekten dazu auch ein gutgefülltes abwechslungsreiches Büffet.
AntwortenLöschenheute sah ich bei mir im garten viele kleinste kröten , und dann ist es gut Wildnessecken zu haben, wo sie Unterschlupf finden
Grüße von Frauke